Ich hab doch meinen Mann der mich im Wochenbett unterstützt. Meine Mama kommt vorbei und hilft uns die erste Woche. UND WAS wenn beide wieder weg sind? Wenn sie wieder arbeiten müssen? Wenn dein Partner überfordert ist von der neuen Situtation und du gerade mit Stillen beschäftigt bist, während sich xyz anbahnt. Die kurze Zeit im Wochenbett ist so kostbar und sensibel, der Hormonumschwung lässt auch schon mal eine Träne kullern, lass dich nicht ärgern, plane lieber folgende, planbare Dinge:

 

Fakten die wir beim Planungsgespräch beachten:

► Haustiere, Haushalt und Geschwister

► Besuch

► Bürokratie

► Stilldemenz + Vergesslichkeit

► Kinderarzt, Kinderärztin

► Krankenschwestertipps

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Ich als Krankenschwester im Bereich Risikoschwangere und Wöchnerinnen in einer grossen Klinik in Franken in Bayern, habe mehrmals das Wochenbett mit den Schwangeren planen dürfen und das FEEDBACK war durchwegs positiv. Als ich dann 2020 in der Pandemie selbst ein Frühchen entbunden hab, war ich so dankbar und auch stolz auf mich, dass ich es nicht "auf mich zukommen lassen habe." Und auch als Doula empfinde ich es als wertvolles Tool.

 

Um entspannt Zuhause ankommen zu können und sich so wenig wie möglich Gedanken um Dinge machen zu müssen wie Haushalt, Bürokratie, die nächste U-Untersuchung, Brotzeit oder auch den anstehenden Besuch. Damit dein Körper besser heilen kann, damit du zur Ruhe kommst, damit das Kennenlernen mit deinem Baby harmonisch verläuft. Übrigens bringt das auch einige Vorteile beim Stillstart.

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Dein Benefit:​

• bietet dir Klarheit über deine Wünsche und Bedürfnisse

• schenkt Vertrauen und Sicherheit

• du machst dir Gedanken um dein Wochenbett und eignest dir Wissen an

• kannst mir deine konkreten Fragen stellen